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„Erinnerungskultur erlebbar machen“

„Erinnerungskultur erlebbar machen“ – unter diesem Motto, fand im März für zwei Ausbildungsklassen des dritten Lehrjahres eine Bildungsreise zur Geschichte der Besatzung sowie des Widerstands im Nationalsozialismus in Frankreich, statt.


Die Reise nach Albi wurde in enger Zusammenarbeit mit Arbeit und Leben geplant und durchgeführt. Bereits im vergangenen Schuljahr besuchten uns die Austauschschüler*innen aus Albi, um mit unseren Schüler*innen gemeinsam im Rahmen einer Projektwoche zum Thema Nationalsozialismus zu arbeiten.


Die Reise sollte den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, sich mit der Bedeutung des Widerstands auseinanderzusetzen. Durch Workshops, intensive Biographiearbeit und den Besuch von historischen Stätten und Bildungseinrichtungen in Toulouse, konnten die Schüler*innen in die Geschichte Frankreichs eintauchen.


Die Bildungsreise war eng an den Lehrplan Gemeinschaftskunde Lernbereich 8 „Erinnern für die Zukunft“ geknüpft und bot darüber hinaus die Möglichkeit die Schüler*innen in der im Lehrplan verankerten Handlungskompetenz zu fördern. Neben der Vertiefung historischen Wissens lernten die Schüler*innen, die gegenwärtige Bedeutung von Geschichte als notwenige Relevanz für demokratische Werte und Menschenrechte zu schätzen und konnten wichtige soziale und interkulturelle Kompetenzen entwickeln.


Die Bildungsreise nach Albi war für alle Teilnehmenden ein voller Erfolg, mit Eindrücken und Erlebnissen, die noch lange in Erinnerung bleiben werden.



 
 
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